Klassik

Edgar Wallace - Nochmal Sanders

Diese Kurzgeschichtensammlungen, zwölf an der Zahl, werden neu herausgegeben. Der Verlag Saphir im Stahl mit seinem Imprint Scratch Verlag nahm sich der Afrikaerzählungen an, die Edgar Wallace veröffentlichte. Simon Faulhaber gestaltete die Titelbilder, die sich alle ähneln und dennoch unterschiedlich sind. Ein kleiner Gimmick ist, dass er auf dem Buchrücken nur einen Buchstaben aus dem Namen Edgar Wallace schrieb. Auf diese Weise kann man den vollständigen Namen des Autors lesen, wenn die Reihe vollständig im Regal steht.

Im Mittelpunkt der meisten Erzählungen steht Bezirksamtmann Sanders. Er ist ein britischer Kolonialbeamter. Seine Aufgabe ist es, in den britischen Kolonien in Afrika, Recht und Ordnung durchzusetzen, en Frieden der afrikanischen Stämme aufrecht zu erhalten und weiße Händler und deren Ausbeutungsabsichten fern zu halten.. Nebenbei erfährt der Leser zwischen den Zeilen viel über den Kolonialismus vor der Zeit des ersten Weltkrieges. Als Kolonialismus wird die Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet. Kolonisten und Kolonialisierte stehen einander dabei kulturell in der Regel fremd gegenüber.

Es ist eine Zeit, in der die großen Weltmächte um koloniale Ehren wetteifern, eine Zeit des Ju-Ju, der Medizinmänner und eines unruhigen Friedens mit Bosambo, dem beeindruckenden Häuptling der Ochori. Als Kommissar Sanders in Urlaub geht, übernimmt der vertrauenswürdige Leutnant Hamilton die Verwaltung der afrikanischen Territorien. Doch wieder einmal schafft es der störanfällige Francis Augustus Tibbetts, genannt „Bones“, obwohl er eigentlich helfen will, nur seine eigene Art von unschuldigem und liebenswertem Unfug zu verbreiten.

 

Übersicht der Afrikaromane

1911 Sanders Of The River Sanders vom Großen Fluss, 1929

1911 The People Of The River Die Eingeborenen vom Großen Fluss, 1929

1913 The River Of Stars Der Diamantenfluss, 1937

1914 Bosambo Of The River Bosambo vom Großen Fluss, 1926

1915 Bones Bones, 1928

1917 The Keepers Of The King’s Peace Bewahrer des königlichen Friedens, 1929

1918 Lieutenant Bones Leutenant Bones, 1927

1921 Bones in London Bones in London, 1928

1922 Sandi the Kingmaker Sanders der Königsmacher, 1928

1923 Bones of the River Bones vom Großen Fluss, 1927

1926 Sanders Sanders, 1951

1928 Again Sanders Nochmal Sanders, 1931

Taschenbuch, 242 Seiten

ISBN: 978-3-940928-46-7

13,00 €

inkl. 7 % MwSt.

Edgar Wallace - Sanders

Diese Kurzgeschichtensammlungen, zwölf an der Zahl, werden neu herausgegeben. Der Verlag Saphir im Stahl mit seinem Imprint Scratch Verlag nahm sich der Afrikaerzählungen an, die Edgar Wallace veröffentlichte. Simon Faulhaber gestaltete die Titelbilder, die sich alle ähneln und dennoch unterschiedlich sind. Ein kleiner Gimmick ist, dass er auf dem Buchrücken nur einen Buchstaben aus dem Namen Edgar Wallace schrieb. Auf diese Weise kann man den vollständigen Namen des Autors lesen, wenn die Reihe vollständig im Regal steht.

Im Mittelpunkt der meisten Erzählungen steht Bezirksamtmann Sanders. Er ist ein britischer Kolonialbeamter. Seine Aufgabe ist es, in den britischen Kolonien in Afrika, Recht und Ordnung durchzusetzen, en Frieden der afrikanischen Stämme aufrecht zu erhalten und weiße Händler und deren Ausbeutungsabsichten fern zu halten.. Nebenbei erfährt der Leser zwischen den Zeilen viel über den Kolonialismus vor der Zeit des ersten Weltkrieges. Als Kolonialismus wird die Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet. Kolonisten und Kolonialisierte stehen einander dabei kulturell in der Regel fremd gegenüber.

Es ist eine Zeit, in der die großen Weltmächte um koloniale Ehren wetteifern, eine Zeit des Ju-Ju, der Medizinmänner und eines unruhigen Friedens mit Bosambo, dem beeindruckenden Häuptling der Ochori. Als Kommissar Sanders in Urlaub geht, übernimmt der vertrauenswürdige Leutnant Hamilton die Verwaltung der afrikanischen Territorien. Doch wieder einmal schafft es der störanfällige Francis Augustus Tibbetts, genannt „Bones“, obwohl er eigentlich helfen will, nur seine eigene Art von unschuldigem und liebenswertem Unfug zu verbreiten.

 

Übersicht der Afrikaromane

1911 Sanders Of The River Sanders vom Großen Fluss, 1929

1911 The People Of The River Die Eingeborenen vom Großen Fluss, 1929

1913 The River Of Stars Der Diamantenfluss, 1937

1914 Bosambo Of The River Bosambo vom Großen Fluss, 1926

1915 Bones Bones, 1928

1917 The Keepers Of The King’s Peace Bewahrer des königlichen Friedens, 1929

1918 Lieutenant Bones Leutenant Bones, 1927

1921 Bones in London Bones in London, 1928

1922 Sandi the Kingmaker Sanders der Königsmacher, 1928

1923 Bones of the River Bones vom Großen Fluss, 1927

1926 Sanders Sanders, 1951

1928 Again Sanders Nochmal Sanders, 1931

Taschenbuch, 278 Seiten

ISBN: 978-3-940928-45-0

13,00 €

inkl. 7 % MwSt.

Edgar Wallace - Bones vom Grossen Fluss

Diese Kurzgeschichtensammlungen, zwölf an der Zahl, werden neu herausgegeben. Der Verlag Saphir im Stahl mit seinem Imprint Scratch Verlag nahm sich der Afrikaerzählungen an, die Edgar Wallace veröffentlichte. Simon Faulhaber gestaltete die Titelbilder, die sich alle ähneln und dennoch unterschiedlich sind. Ein kleiner Gimmick ist, dass er auf dem Buchrücken nur einen Buchstaben aus dem Namen Edgar Wallace schrieb. Auf diese Weise kann man den vollständigen Namen des Autors lesen, wenn die Reihe vollständig im Regal steht.

Im Mittelpunkt der meisten Erzählungen steht Bezirksamtmann Sanders. Er ist ein britischer Kolonialbeamter. Seine Aufgabe ist es, in den britischen Kolonien in Afrika, Recht und Ordnung durchzusetzen, en Frieden der afrikanischen Stämme aufrecht zu erhalten und weiße Händler und deren Ausbeutungsabsichten fern zu halten.. Nebenbei erfährt der Leser zwischen den Zeilen viel über den Kolonialismus vor der Zeit des ersten Weltkrieges. Als Kolonialismus wird die Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet. Kolonisten und Kolonialisierte stehen einander dabei kulturell in der Regel fremd gegenüber.

Es ist eine Zeit, in der die großen Weltmächte um koloniale Ehren wetteifern, eine Zeit des Ju-Ju, der Medizinmänner und eines unruhigen Friedens mit Bosambo, dem beeindruckenden Häuptling der Ochori. Als Kommissar Sanders in Urlaub geht, übernimmt der vertrauenswürdige Leutnant Hamilton die Verwaltung der afrikanischen Territorien. Doch wieder einmal schafft es der störanfällige Francis Augustus Tibbetts, genannt „Bones“, obwohl er eigentlich helfen will, nur seine eigene Art von unschuldigem und liebenswertem Unfug zu verbreiten.

 

Übersicht der Afrikaromane

1911 Sanders Of The River Sanders vom Großen Fluss, 1929

1911 The People Of The River Die Eingeborenen vom Großen Fluss, 1929

1913 The River Of Stars Der Diamantenfluss, 1937

1914 Bosambo Of The River Bosambo vom Großen Fluss, 1926

1915 Bones Bones, 1928

1917 The Keepers Of The King’s Peace Bewahrer des königlichen Friedens, 1929

1918 Lieutenant Bones Leutenant Bones, 1927

1921 Bones in London Bones in London, 1928

1922 Sandi the Kingmaker Sanders der Königsmacher, 1928

1923 Bones of the River Bones vom Großen Fluss, 1927

1926 Sanders Sanders, 1951

1928 Again Sanders Nochmal Sanders, 1931

Taschenbuch, 274 Seiten

ISBN: 978-3-940928-44-3

13,00 €

inkl. 7 % MwSt.

Edgar Wallace - Sanders der Königsmacher

Diese Kurzgeschichtensammlungen, zwölf an der Zahl, werden neu herausgegeben. Der Verlag Saphir im Stahl mit seinem Imprint Scratch Verlag nahm sich der Afrikaerzählungen an, die Edgar Wallace veröffentlichte. Simon Faulhaber gestaltete die Titelbilder, die sich alle ähneln und dennoch unterschiedlich sind. Ein kleiner Gimmick ist, dass er auf dem Buchrücken nur einen Buchstaben aus dem Namen Edgar Wallace schrieb. Auf diese Weise kann man den vollständigen Namen des Autors lesen, wenn die Reihe vollständig im Regal steht.

Im Mittelpunkt der meisten Erzählungen steht Bezirksamtmann Sanders. Er ist ein britischer Kolonialbeamter. Seine Aufgabe ist es, in den britischen Kolonien in Afrika, Recht und Ordnung durchzusetzen, en Frieden der afrikanischen Stämme aufrecht zu erhalten und weiße Händler und deren Ausbeutungsabsichten fern zu halten.. Nebenbei erfährt der Leser zwischen den Zeilen viel über den Kolonialismus vor der Zeit des ersten Weltkrieges. Als Kolonialismus wird die Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet. Kolonisten und Kolonialisierte stehen einander dabei kulturell in der Regel fremd gegenüber.

Es ist eine Zeit, in der die großen Weltmächte um koloniale Ehren wetteifern, eine Zeit des Ju-Ju, der Medizinmänner und eines unruhigen Friedens mit Bosambo, dem beeindruckenden Häuptling der Ochori. Als Kommissar Sanders in Urlaub geht, übernimmt der vertrauenswürdige Leutnant Hamilton die Verwaltung der afrikanischen Territorien. Doch wieder einmal schafft es der störanfällige Francis Augustus Tibbetts, genannt „Bones“, obwohl er eigentlich helfen will, nur seine eigene Art von unschuldigem und liebenswertem Unfug zu verbreiten.

 

Übersicht der Afrikaromane

1911 Sanders Of The River Sanders vom Großen Fluss, 1929

1911 The People Of The River Die Eingeborenen vom Großen Fluss, 1929

1913 The River Of Stars Der Diamantenfluss, 1937

1914 Bosambo Of The River Bosambo vom Großen Fluss, 1926

1915 Bones Bones, 1928

1917 The Keepers Of The King’s Peace Bewahrer des königlichen Friedens, 1929

1918 Lieutenant Bones Leutenant Bones, 1927

1921 Bones in London Bones in London, 1928

1922 Sandi the Kingmaker Sanders der Königsmacher, 1928

1923 Bones of the River Bones vom Großen Fluss, 1927

1926 Sanders Sanders, 1951

1928 Again Sanders Nochmal Sanders, 1931

Taschenbuch, 274 Seiten

ISBN: 978-3-940928-43-6

13,00 €

inkl. 7 % MwSt.

Edgar Wallace - Bones in London

Diese Kurzgeschichtensammlungen, zwölf an der Zahl, werden neu herausgegeben. Der Verlag Saphir im Stahl mit seinem Imprint Scratch Verlag nahm sich der Afrikaerzählungen an, die Edgar Wallace veröffentlichte. Simon Faulhaber gestaltete die Titelbilder, die sich alle ähneln und dennoch unterschiedlich sind. Ein kleiner Gimmick ist, dass er auf dem Buchrücken nur einen Buchstaben aus dem Namen Edgar Wallace schrieb. Auf diese Weise kann man den vollständigen Namen des Autors lesen, wenn die Reihe vollständig im Regal steht.

Im Mittelpunkt der meisten Erzählungen steht Bezirksamtmann Sanders. Er ist ein britischer Kolonialbeamter. Seine Aufgabe ist es, in den britischen Kolonien in Afrika, Recht und Ordnung durchzusetzen, en Frieden der afrikanischen Stämme aufrecht zu erhalten und weiße Händler und deren Ausbeutungsabsichten fern zu halten.. Nebenbei erfährt der Leser zwischen den Zeilen viel über den Kolonialismus vor der Zeit des ersten Weltkrieges. Als Kolonialismus wird die Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet. Kolonisten und Kolonialisierte stehen einander dabei kulturell in der Regel fremd gegenüber.

Es ist eine Zeit, in der die großen Weltmächte um koloniale Ehren wetteifern, eine Zeit des Ju-Ju, der Medizinmänner und eines unruhigen Friedens mit Bosambo, dem beeindruckenden Häuptling der Ochori. Als Kommissar Sanders in Urlaub geht, übernimmt der vertrauenswürdige Leutnant Hamilton die Verwaltung der afrikanischen Territorien. Doch wieder einmal schafft es der störanfällige Francis Augustus Tibbetts, genannt „Bones“, obwohl er eigentlich helfen will, nur seine eigene Art von unschuldigem und liebenswertem Unfug zu verbreiten.

 

Übersicht der Afrikaromane

1911 Sanders Of The River Sanders vom Großen Fluss, 1929

1911 The People Of The River Die Eingeborenen vom Großen Fluss, 1929

1913 The River Of Stars Der Diamantenfluss, 1937

1914 Bosambo Of The River Bosambo vom Großen Fluss, 1926

1915 Bones Bones, 1928

1917 The Keepers Of The King’s Peace Bewahrer des königlichen Friedens, 1929

1918 Lieutenant Bones Leutenant Bones, 1927

1921 Bones in London Bones in London, 1928

1922 Sandi the Kingmaker Sanders der Königsmacher, 1928

1923 Bones of the River Bones vom Großen Fluss, 1927

1926 Sanders Sanders, 1951

1928 Again Sanders Nochmal Sanders, 1931

Taschenbuch, 255 Seiten

ISBN: 978-3-940928-42-9

13,00 €

inkl. 7 % MwSt.

Edgar Wallace - Leutnant Bones

Diese Kurzgeschichtensammlungen, zwölf an der Zahl, werden neu herausgegeben. Der Verlag Saphir im Stahl mit seinem Imprint Scratch Verlag nahm sich der Afrikaerzählungen an, die Edgar Wallace veröffentlichte. Simon Faulhaber gestaltete die Titelbilder, die sich alle ähneln und dennoch unterschiedlich sind. Ein kleiner Gimmick ist, dass er auf dem Buchrücken nur einen Buchstaben aus dem Namen Edgar Wallace schrieb. Auf diese Weise kann man den vollständigen Namen des Autors lesen, wenn die Reihe vollständig im Regal steht.

Im Mittelpunkt der meisten Erzählungen steht Bezirksamtmann Sanders. Er ist ein britischer Kolonialbeamter. Seine Aufgabe ist es, in den britischen Kolonien in Afrika, Recht und Ordnung durchzusetzen, en Frieden der afrikanischen Stämme aufrecht zu erhalten und weiße Händler und deren Ausbeutungsabsichten fern zu halten.. Nebenbei erfährt der Leser zwischen den Zeilen viel über den Kolonialismus vor der Zeit des ersten Weltkrieges. Als Kolonialismus wird die Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet. Kolonisten und Kolonialisierte stehen einander dabei kulturell in der Regel fremd gegenüber.

Es ist eine Zeit, in der die großen Weltmächte um koloniale Ehren wetteifern, eine Zeit des Ju-Ju, der Medizinmänner und eines unruhigen Friedens mit Bosambo, dem beeindruckenden Häuptling der Ochori. Als Kommissar Sanders in Urlaub geht, übernimmt der vertrauenswürdige Leutnant Hamilton die Verwaltung der afrikanischen Territorien. Doch wieder einmal schafft es der störanfällige Francis Augustus Tibbetts, genannt „Bones“, obwohl er eigentlich helfen will, nur seine eigene Art von unschuldigem und liebenswertem Unfug zu verbreiten.

 

Übersicht der Afrikaromane

1911 Sanders Of The River Sanders vom Großen Fluss, 1929

1911 The People Of The River Die Eingeborenen vom Großen Fluss, 1929

1913 The River Of Stars Der Diamantenfluss, 1937

1914 Bosambo Of The River Bosambo vom Großen Fluss, 1926

1915 Bones Bones, 1928

1917 The Keepers Of The King’s Peace Bewahrer des königlichen Friedens, 1929

1918 Lieutenant Bones Leutenant Bones, 1927

1921 Bones in London Bones in London, 1928

1922 Sandi the Kingmaker Sanders der Königsmacher, 1928

1923 Bones of the River Bones vom Großen Fluss, 1927

1926 Sanders Sanders, 1951

1928 Again Sanders Nochmal Sanders, 1931

Taschenbuch, 253 Seiten

ISBN: 978-3-940928-41-2

13,00 €

inkl. 7 % MwSt.

Edgar Wallace - Bewahrer des königlichen Friedens

Diese Kurzgeschichtensammlungen, zwölf an der Zahl, werden neu herausgegeben. Der Verlag Saphir im Stahl mit seinem Imprint Scratch Verlag nahm sich der Afrikaerzählungen an, die Edgar Wallace veröffentlichte. Simon Faulhaber gestaltete die Titelbilder, die sich alle ähneln und dennoch unterschiedlich sind. Ein kleiner Gimmick ist, dass er auf dem Buchrücken nur einen Buchstaben aus dem Namen Edgar Wallace schrieb. Auf diese Weise kann man den vollständigen Namen des Autors lesen, wenn die Reihe vollständig im Regal steht.

Im Mittelpunkt der meisten Erzählungen steht Bezirksamtmann Sanders. Er ist ein britischer Kolonialbeamter. Seine Aufgabe ist es, in den britischen Kolonien in Afrika, Recht und Ordnung durchzusetzen, en Frieden der afrikanischen Stämme aufrecht zu erhalten und weiße Händler und deren Ausbeutungsabsichten fern zu halten.. Nebenbei erfährt der Leser zwischen den Zeilen viel über den Kolonialismus vor der Zeit des ersten Weltkrieges. Als Kolonialismus wird die Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet. Kolonisten und Kolonialisierte stehen einander dabei kulturell in der Regel fremd gegenüber.

Es ist eine Zeit, in der die großen Weltmächte um koloniale Ehren wetteifern, eine Zeit des Ju-Ju, der Medizinmänner und eines unruhigen Friedens mit Bosambo, dem beeindruckenden Häuptling der Ochori. Als Kommissar Sanders in Urlaub geht, übernimmt der vertrauenswürdige Leutnant Hamilton die Verwaltung der afrikanischen Territorien. Doch wieder einmal schafft es der störanfällige Francis Augustus Tibbetts, genannt „Bones“, obwohl er eigentlich helfen will, nur seine eigene Art von unschuldigem und liebenswertem Unfug zu verbreiten.

 

Übersicht der Afrikaromane

1911 Sanders Of The River Sanders vom Großen Fluss, 1929

1911 The People Of The River Die Eingeborenen vom Großen Fluss, 1929

1913 The River Of Stars Der Diamantenfluss, 1937

1914 Bosambo Of The River Bosambo vom Großen Fluss, 1926

1915 Bones Bones, 1928

1917 The Keepers Of The King’s Peace Bewahrer des königlichen Friedens, 1929

1918 Lieutenant Bones Leutenant Bones, 1927

1921 Bones in London Bones in London, 1928

1922 Sandi the Kingmaker Sanders der Königsmacher, 1928

1923 Bones of the River Bones vom Großen Fluss, 1927

1926 Sanders Sanders, 1951

1928 Again Sanders Nochmal Sanders, 1931

Taschenbuch, 237 Seiten

ISBN: 978-3-940928-40-5

13,00 €

inkl. 7 % MwSt.41

Edgar Wallace - Bones

Diese Kurzgeschichtensammlungen, zwölf an der Zahl, werden neu herausgegeben. Der Verlag Saphir im Stahl mit seinem Imprint Scratch Verlag nahm sich der Afrikaerzählungen an, die Edgar Wallace veröffentlichte. Simon Faulhaber gestaltete die Titelbilder, die sich alle ähneln und dennoch unterschiedlich sind. Ein kleiner Gimmick ist, dass er auf dem Buchrücken nur einen Buchstaben aus dem Namen Edgar Wallace schrieb. Auf diese Weise kann man den vollständigen Namen des Autors lesen, wenn die Reihe vollständig im Regal steht.

Im Mittelpunkt der meisten Erzählungen steht Bezirksamtmann Sanders. Er ist ein britischer Kolonialbeamter. Seine Aufgabe ist es, in den britischen Kolonien in Afrika, Recht und Ordnung durchzusetzen, en Frieden der afrikanischen Stämme aufrecht zu erhalten und weiße Händler und deren Ausbeutungsabsichten fern zu halten.. Nebenbei erfährt der Leser zwischen den Zeilen viel über den Kolonialismus vor der Zeit des ersten Weltkrieges. Als Kolonialismus wird die Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet. Kolonisten und Kolonialisierte stehen einander dabei kulturell in der Regel fremd gegenüber.

Es ist eine Zeit, in der die großen Weltmächte um koloniale Ehren wetteifern, eine Zeit des Ju-Ju, der Medizinmänner und eines unruhigen Friedens mit Bosambo, dem beeindruckenden Häuptling der Ochori. Als Kommissar Sanders in Urlaub geht, übernimmt der vertrauenswürdige Leutnant Hamilton die Verwaltung der afrikanischen Territorien. Doch wieder einmal schafft es der störanfällige Francis Augustus Tibbetts, genannt „Bones“, obwohl er eigentlich helfen will, nur seine eigene Art von unschuldigem und liebenswertem Unfug zu verbreiten.

 

Übersicht der Afrikaromane

1911 Sanders Of The River Sanders vom Großen Fluss, 1929

1911 The People Of The River Die Eingeborenen vom Großen Fluss, 1929

1913 The River Of Stars Der Diamantenfluss, 1937

1914 Bosambo Of The River Bosambo vom Großen Fluss, 1926

1915 Bones Bones, 1928

1917 The Keepers Of The King’s Peace Bewahrer des königlichen Friedens, 1929

1918 Lieutenant Bones Leutenant Bones, 1927

1921 Bones in London Bones in London, 1928

1922 Sandi the Kingmaker Sanders der Königsmacher, 1928

1923 Bones of the River Bones vom Großen Fluss, 1927

1926 Sanders Sanders, 1951

1928 Again Sanders Nochmal Sanders, 1931

Taschenbuch, 284 Seiten

ISBN: 978-3-940928-39-2

13,00 €

inkl. 7 % MwSt.41

Edgar Wallace - Bosambo vom Grossen Fluss

Diese Kurzgeschichtensammlungen, zwölf an der Zahl, werden neu herausgegeben. Der Verlag Saphir im Stahl mit seinem Imprint Scratch Verlag nahm sich der Afrikaerzählungen an, die Edgar Wallace veröffentlichte. Simon Faulhaber gestaltete die Titelbilder, die sich alle ähneln und dennoch unterschiedlich sind. Ein kleiner Gimmick ist, dass er auf dem Buchrücken nur einen Buchstaben aus dem Namen Edgar Wallace schrieb. Auf diese Weise kann man den vollständigen Namen des Autors lesen, wenn die Reihe vollständig im Regal steht.

Im Mittelpunkt der meisten Erzählungen steht Bezirksamtmann Sanders. Er ist ein britischer Kolonialbeamter. Seine Aufgabe ist es, in den britischen Kolonien in Afrika, Recht und Ordnung durchzusetzen, en Frieden der afrikanischen Stämme aufrecht zu erhalten und weiße Händler und deren Ausbeutungsabsichten fern zu halten.. Nebenbei erfährt der Leser zwischen den Zeilen viel über den Kolonialismus vor der Zeit des ersten Weltkrieges. Als Kolonialismus wird die Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet. Kolonisten und Kolonialisierte stehen einander dabei kulturell in der Regel fremd gegenüber.

Es ist eine Zeit, in der die großen Weltmächte um koloniale Ehren wetteifern, eine Zeit des Ju-Ju, der Medizinmänner und eines unruhigen Friedens mit Bosambo, dem beeindruckenden Häuptling der Ochori. Als Kommissar Sanders in Urlaub geht, übernimmt der vertrauenswürdige Leutnant Hamilton die Verwaltung der afrikanischen Territorien. Doch wieder einmal schafft es der störanfällige Francis Augustus Tibbetts, genannt „Bones“, obwohl er eigentlich helfen will, nur seine eigene Art von unschuldigem und liebenswertem Unfug zu verbreiten.

 

Übersicht der Afrikaromane

1911 Sanders Of The River Sanders vom Großen Fluss, 1929

1911 The People Of The River Die Eingeborenen vom Großen Fluss, 1929

1913 The River Of Stars Der Diamantenfluss, 1937

1914 Bosambo Of The River Bosambo vom Großen Fluss, 1926

1915 Bones Bones, 1928

1917 The Keepers Of The King’s Peace Bewahrer des königlichen Friedens, 1929

1918 Lieutenant Bones Leutenant Bones, 1927

1921 Bones in London Bones in London, 1928

1922 Sandi the Kingmaker Sanders der Königsmacher, 1928

1923 Bones of the River Bones vom Großen Fluss, 1927

1926 Sanders Sanders, 1951

1928 Again Sanders Nochmal Sanders, 1931

Taschenbuch, 284 Seiten

ISBN: 978-3-940928-38-2

13,00 €

inkl. 7 % MwSt.

Edgar Wallace - Diamantenfluss

Diese Kurzgeschichtensammlungen, zwölf an der Zahl, werden neu herausgegeben. Der Verlag Saphir im Stahl mit seinem Imprint Scratch Verlag nahm sich der Afrikaerzählungen an, die Edgar Wallace veröffentlichte. Simon Faulhaber gestaltete die Titelbilder, die sich alle ähneln und dennoch unterschiedlich sind. Ein kleiner Gimmick ist, dass er auf dem Buchrücken nur einen Buchstaben aus dem Namen Edgar Wallace schrieb. Auf diese Weise kann man den vollständigen Namen des Autors lesen, wenn die Reihe vollständig im Regal steht.

Im Mittelpunkt der meisten Erzählungen steht Bezirksamtmann Sanders. Er ist ein britischer Kolonialbeamter. Seine Aufgabe ist es, in den britischen Kolonien in Afrika, Recht und Ordnung durchzusetzen, en Frieden der afrikanischen Stämme aufrecht zu erhalten und weiße Händler und deren Ausbeutungsabsichten fern zu halten.. Nebenbei erfährt der Leser zwischen den Zeilen viel über den Kolonialismus vor der Zeit des ersten Weltkrieges. Als Kolonialismus wird die Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet. Kolonisten und Kolonialisierte stehen einander dabei kulturell in der Regel fremd gegenüber.

Es ist eine Zeit, in der die großen Weltmächte um koloniale Ehren wetteifern, eine Zeit des Ju-Ju, der Medizinmänner und eines unruhigen Friedens mit Bosambo, dem beeindruckenden Häuptling der Ochori. Als Kommissar Sanders in Urlaub geht, übernimmt der vertrauenswürdige Leutnant Hamilton die Verwaltung der afrikanischen Territorien. Doch wieder einmal schafft es der störanfällige Francis Augustus Tibbetts, genannt „Bones“, obwohl er eigentlich helfen will, nur seine eigene Art von unschuldigem und liebenswertem Unfug zu verbreiten.

 

Übersicht der Afrikaromane

1911 Sanders Of The River Sanders vom Großen Fluss, 1929

1911 The People Of The River Die Eingeborenen vom Großen Fluss, 1929

1913 The River Of Stars Der Diamantenfluss, 1937

1914 Bosambo Of The River Bosambo vom Großen Fluss, 1926

1915 Bones Bones, 1928

1917 The Keepers Of The King’s Peace Bewahrer des königlichen Friedens, 1929

1918 Lieutenant Bones Leutenant Bones, 1927

1921 Bones in London Bones in London, 1928

1922 Sandi the Kingmaker Sanders der Königsmacher, 1928

1923 Bones of the River Bones vom Großen Fluss, 1927

1926 Sanders Sanders, 1951

1928 Again Sanders Nochmal Sanders, 1931

Taschenbuch, 268 Seiten

ISBN: 978-3-940928-37-5

13,00 €

inkl. 7 % MwSt.

Edgar Wallace - Die Eingeborenen vom Grossen Fluss

Diese Kurzgeschichtensammlungen, zwölf an der Zahl, werden neu herausgegeben. Der Verlag Saphir im Stahl mit seinem Imprint Scratch Verlag nahm sich der Afrikaerzählungen an, die Edgar Wallace veröffentlichte. Simon Faulhaber gestaltete die Titelbilder, die sich alle ähneln und dennoch unterschiedlich sind. Ein kleiner Gimmick ist, dass er auf dem Buchrücken nur einen Buchstaben aus dem Namen Edgar Wallace schrieb. Auf diese Weise kann man den vollständigen Namen des Autors lesen, wenn die Reihe vollständig im Regal steht.

Im Mittelpunkt der meisten Erzählungen steht Bezirksamtmann Sanders. Er ist ein britischer Kolonialbeamter. Seine Aufgabe ist es, in den britischen Kolonien in Afrika, Recht und Ordnung durchzusetzen, en Frieden der afrikanischen Stämme aufrecht zu erhalten und weiße Händler und deren Ausbeutungsabsichten fern zu halten.. Nebenbei erfährt der Leser zwischen den Zeilen viel über den Kolonialismus vor der Zeit des ersten Weltkrieges. Als Kolonialismus wird die Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet. Kolonisten und Kolonialisierte stehen einander dabei kulturell in der Regel fremd gegenüber.

Es ist eine Zeit, in der die großen Weltmächte um koloniale Ehren wetteifern, eine Zeit des Ju-Ju, der Medizinmänner und eines unruhigen Friedens mit Bosambo, dem beeindruckenden Häuptling der Ochori. Als Kommissar Sanders in Urlaub geht, übernimmt der vertrauenswürdige Leutnant Hamilton die Verwaltung der afrikanischen Territorien. Doch wieder einmal schafft es der störanfällige Francis Augustus Tibbetts, genannt „Bones“, obwohl er eigentlich helfen will, nur seine eigene Art von unschuldigem und liebenswertem Unfug zu verbreiten.

 

Übersicht der Afrikaromane

1911 Sanders Of The River Sanders vom Großen Fluss, 1929

1911 The People Of The River Die Eingeborenen vom Großen Fluss, 1929

1913 The River Of Stars Der Diamantenfluss, 1937

1914 Bosambo Of The River Bosambo vom Großen Fluss, 1926

1915 Bones Bones, 1928

1917 The Keepers Of The King’s Peace Bewahrer des königlichen Friedens, 1929

1918 Lieutenant Bones Leutenant Bones, 1927

1921 Bones in London Bones in London, 1928

1922 Sandi the Kingmaker Sanders der Königsmacher, 1928

1923 Bones of the River Bones vom Großen Fluss, 1927

1926 Sanders Sanders, 1951

Taschenbuch, 290 Seiten

ISBN: 978-3-940928-36-8

13,00 €

inkl. 7 % MwSt.

Edgar Wallace - Sanders vom Grossen Fluss

Diese Kurzgeschichtensammlungen, zwölf an der Zahl, werden neu herausgegeben. Der Verlag Saphir im Stahl mit seinem Imprint Scratch Verlag nahm sich der Afrikaerzählungen an, die Edgar Wallace veröffentlichte. Simon Faulhaber gestaltete die Titelbilder, die sich alle ähneln und dennoch unterschiedlich sind. Ein kleiner Gimmick ist, dass er auf dem Buchrücken nur einen Buchstaben aus dem Namen Edgar Wallace schrieb. Auf diese Weise kann man den vollständigen Namen des Autors lesen, wenn die Reihe vollständig im Regal steht.

Im Mittelpunkt der meisten Erzählungen steht Bezirksamtmann Sanders. Er ist ein britischer Kolonialbeamter. Seine Aufgabe ist es, in den britischen Kolonien in Afrika, Recht und Ordnung durchzusetzen, en Frieden der afrikanischen Stämme aufrecht zu erhalten und weiße Händler und deren Ausbeutungsabsichten fern zu halten.. Nebenbei erfährt der Leser zwischen den Zeilen viel über den Kolonialismus vor der Zeit des ersten Weltkrieges. Als Kolonialismus wird die Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet. Kolonisten und Kolonialisierte stehen einander dabei kulturell in der Regel fremd gegenüber.

Es ist eine Zeit, in der die großen Weltmächte um koloniale Ehren wetteifern, eine Zeit des Ju-Ju, der Medizinmänner und eines unruhigen Friedens mit Bosambo, dem beeindruckenden Häuptling der Ochori. Als Kommissar Sanders in Urlaub geht, übernimmt der vertrauenswürdige Leutnant Hamilton die Verwaltung der afrikanischen Territorien. Doch wieder einmal schafft es der störanfällige Francis Augustus Tibbetts, genannt „Bones“, obwohl er eigentlich helfen will, nur seine eigene Art von unschuldigem und liebenswertem Unfug zu verbreiten.



Übersicht der Afrikaromane

1911 Sanders Of The River Sanders vom Großen Fluss, 1929

1911 The People Of The River Die Eingeborenen vom Großen Fluss, 1929

1913 The River Of Stars Der Diamantenfluss, 1937

1914 Bosambo Of The River Bosambo vom Großen Fluss, 1926

1915 Bones Bones, 1928

1917 The Keepers Of The King’s Peace Bewahrer des königlichen Friedens, 1929

1918 Lieutenant Bones Leutenant Bones, 1927

1921 Bones in London Bones in London, 1928

1922 Sandi the Kingmaker Sanders der Königsmacher, 1928

1923 Bones of the River Bones vom Großen Fluss, 1927

1926 Sanders Sanders, 1951

Taschenbuch, 236 Seiten

ISBN: 978-3-940928-35-1

13,00 €

inkl. 7 % MwSt.

Georg Döring – Die Mumie von Rotterdam

Die Mumie von Rotterdam von Georg Döring wurde als zweiteilige Novelle veröffentlicht, das vorliegende Buch enthält beide Teile. Wie auch die Vorlage, die 1929 in Frankfurt am Main von Johann David Sauerländer gedruckt und verlegt wurde.

Viele werden sagen, das Buch gibt es schon in anderen Auflagen von anderen Verlagen. Jedoch habe ich hier verzichtet, die aktuelle Sprache zu verwenden oder gar die neueste Schreibweise. Mir erscheint es wichtig, auch die alte deutsche Sprache lebendig zu halten. Aus diesem Grund wurde das Buch buchstabengetreu aus der Frakturschrift in Garamond übertragen. Auf ein Glossar wurde verzichtet, das sieht zu sehr nach Belehrung aus. Freuen sie sich auf die eigene Suche nach den Begriffen, die sie im Buch lesen und möglicherweise nicht kennen.

Tradepaperback, 314 Seiten

ISBN: 978-3-940928-28-3

15,00 €

inkl. 7 % MwSt.